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Verstärker


Marshall JCM900 Dual High Gain Reverb - Restaurierung.

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Dieser Amp fristete ein paar Jahre ein einsames Leben im Keller. Klar, dass er mal eine gründliche Reinigung der Potis und das Festziehen der Knöpfe (und ein paar als Ersatz) brauchte. Jetzt knallt er wieder richtig los und macht gerade für Crunch und Leadsounds richtig Spaß.


Marshall MKIII Super P.A.Amp - Restaurierung.

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Dieses alte Schätzlein stammt aus dem Jahr 1966. Es war mal ein kompletter Check und eine Restaurierung fällig. Der Anschluß für die Spannung hatte sich so gelöst, dass das lebensgefährlich war. Dazu kamen neue Röhren in der Vorstufe, weil die alten ein Crispeln verursachten. Ein paar neue Potiknöpfe dazu und schon erstrahlt das Teil in neuem Glanz.


Gallien Krueger MB500 Bassamp - Entkratzen der Potis.

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Dieser Bassamp gehört Micha Kernbach, der gerade mit Lusthansa unterwegs ist. Nach ein paar Jahren Betrieb dürfen die Regler auch mal kratzen. Also war eine Reinigung angesagt und alles ist gut.


Hughes & Kettner ATS60 - Wiederaufbau.

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Dieser Hybrid aus Röhrenvorstufe und Solidstate Endstufe ist ein interessantes Teil  - das war auch mal ein kompletter Amp. Das Gehäuse dazu gibt es leider nicht mehr, also mußte eine andere Lösung her. Zunächst habe ich dem Teil einen Lautsprecherausgang verpaßt. Dann war zum Glück nur eine Sicherung durch, die habe ich ausgetauscht und schon ist er wieder zweikanalig. Die Hallspirale war ebenfalls defekt, da kam eine TAD rein, welche ich gleich direkt mit dem Gehäuse verbunden habe. So paßt das dann auch als Topteil in ein kleines Rack. 


Spark Positive Grid - Einbau externer Lautsprecheranschlüsse.

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Dieser kompakte Modeler-Amp ist sehr schön für Hardrock und Metal geeignet. 4 Presets können eingestellt und abgerufen werden. Er bringt einen sehr räumlichen Klang durch zuregelbaren Chorus, Delay und Reverb in stereo 40W mittels zwei 8"-Speakern. Das ist zwar schon laut, reicht aber im Bandgefüge eben nicht. Ich habe dem Teil zwei externe Lautsprecherausgänge verpaßt, mit einer 4x12er drückt er dann doch recht ordentlich. Clever ist natürlich, eine Stereo-D.I.-Box anzuschließen und direkt damit ins Pult zu gehen, zumal die Band zu dem Amp ohnehin mit Inears probt. 


Orange Thunderverb 50 - Nachlöten kalter Lötstellen.

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Das war spannend. Der Amp lief zunächst einwandfrei, aber sobald er richtig warm wurde, ließ die Leistung nach und der Klang wurde dumpf. Das konnte also nur ein thermisches Problem sein. Und genau daran lag es auch  - bei der Vorstufenröhre V10 waren zwei kalte Lötstellen. Bei Betriebstemperatur war dann der Kontakt nicht mehr gegeben. Ich habe das nachgelötet, einen 24h Test gefahren und da lag der Fehler. Jetzt hält er auch längere Auftritte wieder ohne Probleme durch. 


Peavey Classic 30 - Check und Reinigung.

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Dieser Amp gehört GTR Customs. Er wurde gebraucht erworben und meine Aufgabe war der Funktionscheck. Alles läuft soweit, allerdings waren die Potis total verstaubt und kratzten ohne Ende. Da half dann eine grundlegende Reinigung und nun klingt er wieder wie neu.


Peavey 5150 - Austausch der Endstufenröhren.

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Dieses schöne alte Schätzchen sollte statt der 5881 Endstufenröhren wieder die originalen 6L6GC erhalten. Ich habe mich für TAD Röhren entschieden. Da in dem Amp ein modifizierter Bias-Regler verbaut ist, war es dann auch einfach, den korrekten Arbeitspunkt einzustellen. Dazu kam ein Check des Einschleifwegs und jetzt knallt das Teil wieder richtig los.